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20.05.2024

Zwei Projekte am Haus laufen mittlerweile ganz gut. Solaranlage auf dem Dach und Klimaanlage im Obergeschoss. Dank Smarthome-Anbindung gehen die zwei Gerätschaften auch ganz gut Hand in Hand. Wirds drinnen zu warm und ist ausreichend freier Sonnenstrom verfügbar, werden die Klimageräte eingeschaltet. Und seit Sommerzeitumstellung gibt es tagsüber auch genügend Sonnenstunden, um den Stromspeicher im Keller vollzuladen, welcher dann wiederum bis zum nächsten Morgen reicht. Macht echt Spaß, den Verbauchswerten zuzuschauen.
Etwas weniger schön ist das Modbus-Protokoll, wo man sich erstmal richtig reinfuchsen muss, um plausible Werte aus dem Wechselrichter zu bekommen. Auf der anderen Seite bietet Mitsubishi für deren Klimageräte nur eine Cloud-Steuerung an - und wenn die mal ausfällt (wie zuletzt im April für ein langes Wochenende), dann funktioniert damit auch keine Automatisierung mehr.
Und dann ist da noch das Thema Kondensatpumpe. Bei einem der Innengeräte muss das anfallende Kondenswasser abgepumpt werden, da sonst keine gravitationsunterstützte Abführung möglich war. Wieder ein Bauteil, das kaputt gehen kann. In diesem Fall eine Aspen Mini Lime S+ - warum ich das Teil explizit beim Namen nenne? Nach etwas über einem halben Jahr ist irgendwas am eingebauten Sensor kaputt und die Pumpe schaltet nicht mehr ab. Installateur war schon da mit Ersatzgerät und wollte einen 1:1 Tausch machen. Die frisch ausgepackte Ersatzpumpe hat allerdings direkt gar keinen Mucks von sich gegeben. Daher gibt's von mir ein klares "Finger weg" von diesem Teil.

Gruß
Wheeljack

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