17.12.2010
Meine positive Meinung zu T-Mobile vom
25.9.2010 muss ich inzwischen teilweise revidieren. Auf ihrer Website hat T-Mobile für den Fall eines Vertragswechsels (zu denen natürlich) eine Musterkündigung vorgefertigt, die man dem anderen Mobilfunk-Unternehmen schicken soll. Darin enthalten ist auch der Satz "Von jeglicher Kontaktaufnahme zwecks Rückwerbeversuchen bitte ich abzusehen" den ich auch gerne übernommen habe. Nun ratet mal, wer sich nicht daran gehalten hat.
Frohes Fest
Wheeljack
21.11.2010
Herzlichen Glückwunsch zum 20. Geburtstag, liebes Super Famicom!
Heute vor 20 Jahren war der Start des Nintendo Super Famicom in Japan, der Konsole, die mich zwei Jahre später als Super Nintendo bzw. SNES in meiner Jugend begleiten sollte.
Mehr Glückwünsche und Infos von
IGN.com.
Wheeljack
17.10.2010
Heute mal eine kleine Anekdote von vor über 10 Jahren:
meine Oma hatte einen neuen Kühlschrank bekommen. Der hatte allerdings das Problem, dass die Birne für die Innenbeleuchtung etwa alle 2 Monate kaputt ging. Und diese Spezialbirne war echt teuer. Die altbekannte Frage, ob das Licht denn nun ausgeht, wenn man den Kühlschrank schließt, war auf einmal wieder sehr aktuell.
Und tatsächlich: derjenige, der den Kühlschrank aufgebaut hat, hatte vergessen, einen kleinen Stift einzubauen, der von der Kühlschranktür zurückgedrückt wird. Der ganze Mechanismus zur Stromunterbrechung des kleinen Birnchens funktionierte daher nicht. Und nach jeweils 8 Wochen Dauerbetrieb brannte eine Birne nach der anderen durch.
Es lohnt sich also nachzufragen, was denn nun mit dem Licht im Kühlschrank passiert, wenn man die Tür schließt.
Wheeljack
25.09.2010
T-Mobile hat mich echt positiv überrascht. Einen Tag nach der Kündigung meines Vertrags per FAX kam die Bestätigung per Post. Kein Versuch, irgendwas unter den Teppich zu kehren, nein alles korrekt bis zum Ende der Vertragslaufzeit.
Hab ja jetzt fast schon ein schlechtes Gewissen.
Aber nur fast
Wheeljack
23.08.2010
Wer einen Neuwagen kauft, kann sich darauf verlassen, dass das Auto kurz nach der Bezahlung anfängt, ständig weniger Wert zu sein. Bei Fernsehern gilt eher die Regel, dass sie nach dem Kauf damit anfangen, zu schrumpfen. Erst neulich konnte ich das bei einem Kumpel beobachten. Der hat sich einen Plasma-TV in der wahnsinnigen Größe von 60" ins Wohnzimmer gestellt. Aber jedes Mal, wenn ich ihn besuche, scheint sein TV ein kleines Stück eingelaufen zu sein.
Jetzt habe ich meine beiden 19" Monitore durch einen einzelnen 32" LCD-TV ersetzt. Damit die Full-HD Auflösung von (für PC-Verhältnisse "nur") 1920x1080 nicht zu grobkörnig wird, habe ich ihn 40cm von der ursprünglichen Bildschirmposition nach hinten verschoben, bzw. ihn hinter meinem Schreibtisch an die Wand gehängt. Dabei kam mir bereits ganz kurz der Gedanke "Hättest Du mal doch nen 37er genommen".
Aber ich sollte mich nicht beschweren. Bei einer kurzen Testrunde Left4Dead nahm der Bildschirm dann doch noch mein gesamtes Blickfeld ein. Ein wahres Mittendrin-Gefühl. Und ein Ausgleich dafür, dass ich dieses Jahr nicht zur Gamescom konnte.
Gruß
Wheeljack
26.07.2010
Wenn was nicht funktioniert, dann aber richtig. Vor fünf Wochen hatte ich meine Grafikkarte zur Nachbesserung der Lüfter eingeschickt. Mein PC war also erstmal unbrauchbar. Kurz darauf rauchte die Grafikeinheit meines Zepto-Notebooks ab und produzierte nur noch Bilder mit lustigen Streifen, wenn überhaupt. Bei eBay fand ich jemanden, der noch Ersatzteile für dieses Notebook verkauft, bei dem ich mir dann auch ein gebrauchtes Mainboard organisierte. Geschätze 5 Millionen Schrauben und 10 Liter Wärmeleitpaste später war das Mainboard getauscht und das Notebook erwachte zu neuem Leben. Das stellte sich dann aber leider als Eintagsfliege heraus. Am Tag drauf schmierte das Gerät bei einer 3D-Anwendung ab und zeigte daraufhin dieselben Symptome, wie mit dem vorigen Mainboard.
Anstatt einen weiteren Reparaturveruch zu starten, entschied ich mich nun endlich für Option 2: ein neues Notebook.
Diesmal wurde es ein ASUS N82JV - wieder ein 14 Zöller, wieder ein kleines Kraftpaket, das auch für das eine oder andere Spiel unterwegs geeignet ist.
Inzwischen werden bei Notebooks eigentlich keine Datenträger mehr mitgeliefert. So überraschte es mich auch nicht, lediglich eine Treiber-CD im Karton zu finden. Dafür wird nach der Einrichtung des vorinstallierten Windows 7 Home Premium angeboten, eine Recovery DVD aus dem System zu erzeugen. Interessant fand ich die Formulierung:
Ich brauche also 5 Rohlinge... und die verschmelzen dann nachher auf magische Weise zu einer einzelnen Wiederherstellungs-DVD?
Hmm, sind immer noch 5.
Gruß
Wheeljack
26.06.2010
Sidequests. Sie füllen die Welt von Action-Adventures, Sandbox-Games und Rollenspielen zu einem lebhaften Ganzen, abseits von der jeweiligen Hauptstory. Je moderner die Spiele aber sind, desto dramatischer ist die zugehörige Hauptstory insziniert. Und dann werden die ganzen netten Nebensächlichkeiten, die man im Spiel machen kann, auf einmal zum unglaubwürdigen Anhängsel.
Beispiel Zelda - Twilight Princess: ein Dungeon ist abgeschlossen und Du bekommst gesagt, wo Du als nächstes hinzugehen hast. Die Zeit drängt. Du nimmst dies zur Kenntnis, gehst aber estmal auf den Jahrmarkt, um mit dem neuen Item in aller Ruhe an einem Minispiel teilzunehmen. Irgendwie zerstört das die Stimmung, die das Spiel aufbauen will. Merkwürdigerweise hat die Jagd nach Herzcontainern in A Link to the Past nicht so auf die Atmosphäre geschlagen.
Ein weiteres Beispiel ist Mass Effect: Du bekommst per Funk mehrere Aufträge. Hier eine Basis unter Beschuss, dort ein Undercoveragent in Gefahr. In welcher Reihenfolge Du die jeweils dringenden Aufträge abklapperst ist egal. Dir läuft ja niemand weg. Sicher - spielerisch wäre es unschön, wenn die Aufträge ein Verfallsdatum hätten, aber bei so filmreif inszinierten Zwischensequenzen und Dialogen bekommt man als Spieler doch irgendwie ein schlechtes Gewissen, wenn man sein Gegenüber wärten lässt.
Nun ja... im Moment muss ich allerdings darauf warten, Mass Effect weiterspielen zu können, denn mein PC ist momentan ohne Grafikkarte nicht benutzbar. Die ist gerade zur Nachbesserung bei Gigabyte, da sich die Lüftersteuerung durch ein BIOS-Update alleine nicht beeinflussen lässt - da müssen ein paar Bauteile getauscht werden.
Drückt mir die Daumen, dass die nicht wegkommt ;)
Grüße
Wheeljack
03.06.2010
Ist ne ganze Weile her, dass ich
DOSBox mal ausprobiert hatte. Damals lief es mehr schlecht als recht. Auf meinem
aktuellen PC hab ichs dank der Sehnsucht nach Toonstruck und Terranova noch einmal probiert. Und ich muss sagen, mit der aktuellen v0.74 laufen beide Spiele perfekt. Ich brauchte keine großen Konfigurationen oder Tweaks vornehmen. Nur meinen DOS-Ordner und das CD-Laufwerk mounten und los gings.
Nostalgische Grüße
Wheeljack
18.04.2010
Ich mag das Midi-Format, höre gerne Remixes aus dem
Video Game Music Archive. Seit ich Windows 7 drauf habe hören sich die Stücke aber sehr schwach an. Ja klar, der Midi-Mapper steht ja noch auf dem grausigen MS Software Synthesizer - also schnell nen Soundfont laden und den Midi-Mapper umstellen...
WTF Microsoft? Wo ist der Midi-Mapper hin?
Als jemand, der Vista übersprungen hat, habe ich diese "Vereinfachung" noch nicht mitbekommen, aber irgendein Hirni hat das Einstellungs-Panel wegrationalisiert.
Aber keine Sorge: eine Google-Suche spuckt schnell folgende Seite aus:
Akkordwechsel - Windows Vista und der MIDI-Mapper
Einfach die .CPL-Datei ins System32-Verzeichnis entpacken und in der Systemsteuerung erscheint ein Midi-Mapper-Control-Panel. Leider aber nicht bei mir - auch nicht nach einem Neustart.
Folgendes Progrämmchen hat jedoch bei mir auf Windows 7 x64 funktioniert:
Vista MIDI Tool
Musikalische Grüße
Wheeljack
02.04.2010
Er funktioniert!
Kurz vor dem ersten Einschalten kommen ja immer solche Bedenken, ob irgendeine Komponente am Ende doch nicht passt. Aber die Kiste läuft.
Die Datenmigration hat eine ganze Weile gedauert. Über die Position des CPU-Lüfters habe ich etwas länger gebrütet. Der Luftstrom des Lian-Li-Gehäuses ist ja ohnehin schon umgekehrt (im Bild von rechts nach links). Derzeit sitzt der Lüfter saugend links am CPU-Kühler und bläst die Luft Richtung Festplatten.
Ich habe den Lüfter eigentlich nur deshalb verktikal angebracht, weil sich die Grafikkarte bereits im 2D-Modus ziemlich aufheizte.
Wie sich herausstellte hat Gigabyte bei der 5850OC vergessen, den Takt im 2D-Modus herunterzuschrauben. Mitte April kommt hoffentlich das versprochene BIOS-Update, das dieses Manko behebt. Ich empfinde die Karte jetzt zwar auch in diesem Zustand nicht als allzu laut, aber wenn man sich schon im Desktpbetrieb an den Heatpipes die Finger verbrennen kann muss etwas passieren.
Der CPU-Kühler Scythe Mugen-2 ist übrigens ein ziemlicher Brocken und die Montage erfordert mehr als zwei Hände. Bei Alternate gibt es einen schönen Kommentar: Nicht der Kühler wird aufs Board geschraubt, sondern das Board auf den Kühler. Folgendes Bild unterstreicht das nochmal:
Das Beste an allem ist aber, dass ich bis jetzt noch ein Spiel finden muss, bei dem ich die Details runterschrauben muss, damit es nicht ruckelt. Alles läuft so butterweich und sieht klasse aus. Dead Space, Riddick, Crysis... womit fang ich bloß an?
Frohe Ostern
Wheeljack
18.03.2010
Nicht mehr lange und ich habe alles für meinen neuen PC zusammen. Derzeit fehlen noch CPU+Kühler, RAM, die letzte Festplatte und eine Grafikkarte. Aufgrund zu vieler Enttäuschungen in den letzten Monaten bin ich nun zu dem Entschluss gekommen, eine Radeon zu verbauen. Ob es nun eine 5850 oder eine 5870 wird, muss sich noch herausstellen. Im Prinzip kosten beide derzeit 40€ zu viel.
Grüße
Wheeljack
06.03.2010
Meine bisherige Sound-Lösung zerfällt nach guten 15 Jahren in seine Bestandteile und der Verstärker der Kompaktanlage gibt jedesmal nach, wenn mal etwas Lauteres aus dem PC herauskommt. Also habe ich aus dem Wohnzimmer das nette Concept E Magnum von Teufel in mein Zimmer verfrachtet und stand nun vor dem Problem, vor dem schon so viele Spieler vor mir standen: der Subwoofer wird von Spielen und von Stereo-Quellen überhaupt nicht angesprochen - nur bei Filmen in DD5.1 bzw. DTS wummert es auch aus dieser Richtung.
Aber da gab es doch so einen Trick im Treiber mit der Bass-Umleitung. Nur... wo ist dieses blöde Häkchen? Das Problem ist ja, dass meine Audigy 2 ZS mittlerweile doch schon ein paar Jährchen alt ist und man bei Neuinstallationen gar nicht mehr die Original Treiber-CD auspackt, sondern stattdessen gleich auf die aktuellen Treiber von der Hersteller-Website zurückgreift. Das wichtigste Programm liegt den Creative-Treibern jedoch nicht bei: der Creative Surround Mixer.
Also: CD nochmal hervorkramen - "Installieren" anklicken - und nun bei allen Programmen das Häkchen entfernen (insbesondere beim veralteten Windows-Treiber) und nur noch den Creative Mixer nachinstallieren. Dann sind es nur noch drei Klicks bis zum Häkchen, das dem Sound das richtige Volumen gibt :)
Ich hoffe, bei der Karte von Auzentech, die in meinen kommenden PC soll, wird die Konfiguration weniger umständlich.
Wheeljack
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18.02.2010
Wer
mein Twitter-Profil verfolgt, wird bemerkt haben, dass ich dabei bin, mir einen neuen PC zusammenzustellen. Folgendermaßen sieht mein Plan derzeit aus:
Mainboard: Asus P7P55D (Sockel 1156)
CPU: Intel Core i7 860
Kühler: Scythe Mugen II Rev.B
GPU: nVidia GeForce GTX 470
RAM: G.Skill 4GB DDR-1600 Kit (2x2GB)
Sound: Auzentech X-Fi Forte 7.1
HDD: 3x WD Caviar Black 1TB + 3ware 9650SE-4LPML RAID-Controller
Netzteil: be quiet! Straight Power E7-CM 480W
Gehäuse: Lian-Li A05NB
OS: Windows 7 x64 SB
So nach und nach werd ich die Einzelteile bestellen, auf dass ich dann alles zusammenhabe, wenn zuallerletzt die Grafikkarte eintrudelt. nVidia sollte sich besser keine weiteren Verspätungen erlauben, sonst werd ich böse. Das Gehäuse ist bereits hier - gefällt mir schonmal sehr gut. Bin gespannt, wie sich das alternative Kühlkonzept in der Praxis schlagen wird. Zur nicht ganz billigen Auzentech-Soundkarte greife ich, weil mir die ganzen Erfahrungsberichte zur nachlassenden Treiberqualität der Creative-Karten übel aufstoßen.
Und zum Thema RAID... ja das will ich halt so ;)
Grüße
Wheeljack
06.02.2010
Schwarzfahren lohnt nicht.
Aber nur gerade so. Da ich ja nun kein Student mehr bin und mir jetzt zum Pendeln ein Monatsticket kaufen muss, durfte ich mich zuerst einmal in die ganzen möglichen Preisstufen des VRR einarbeiten. Bei den Preisen kommt einem schon irgendwann der Gedanke, ob es sich rechnen würde, schwarz zu fahren. Einmal erwischt werden kostet 40 Euro - erst ab dreimal erwischt werden ist das Monatsticket der Preisstufe C günstiger als die Strafzahlung.
Im Januar bin ich viermal kontrolliert worden. Ich muss mich also nicht darüber ärgern, ein Ticket gekauft zu haben, aber für meinen Geschmack ist das von der Bahn viel zu knapp kalkuliert. Ein paar mehr Kontrollen und die Wahrscheinlichkeit für eine Streuung unter drei Mal Fahrschein Vorzeigen nimmt rapide ab - und somit auch die Versuchung auf Risiko zu kalkulieren.
Grüße
Wheeljack
23.01.2010
Es hat gedauert, aber nun hab ich es auch wieder ins 3D-Kino geschafft, um mir Camerons hochgehypten Avatar anzusehen. Eigentlich wolle ich ja schon Anfang Januar rein, aber der Ansturm war immer noch so groß, dass keine vernünftigen Sitzplätze über waren.
Der Film an sich war in Ordnung, aber ich halte ihn nicht für das große Meisterwerk, das viele darin sehen. Cameron schafft es, sehr viele Ansatzpunkte für den Zuschauer zu schaffen, an denen er eigene Interpretationen einfließen lassen kann. Der Nachteil daran ist, dass man oft das Gefühl hat, hier hätte man mehr draus machen können oder da hätte man tiefer drauf eingehen können. Sullys Sucht nach seinem Avatarkörper wäre zum Beispiel problemlos ausbaufähig.
Den einen oder anderen Aussetzer leistet sich das Drehbuch aber auch. Wenn bei einem Massenangriff ein Soldat sagt "Nee, darauf hab ich keinen Bock" und aus der Formation ausbricht - fällt das nicht auf? Vom bescheuertsten Namen für ein Erz mal ganz zu schweigen.
"Unobtanium" - das Gold/Erdöl des 22. Jahrhunderts. Wie kann man ein Material, das man - warum auch immer - unbedingt abbauen will, "Unobtanium", also frei übersetzt "Unbeschaffbarum" nennen? Hat Cameron vergessen, den eigentlichen Platzhalter im Drehbuch durch etwas klangvolleres zu ersetzen? Sollte da etwa Absicht hinter stecken, um seinen Film als teuersten B-Movie zu klassifizieren?
Die Story ist also zufriedenstellende Standardkost, aber man schaut Avatar direkt ja nicht wegen der Story, sondern wegen der Bilder. Avatar ist bildgewaltig. Und in 3D ist der knallbunte Dschungel nochmal eindrucksvoller. Avatar ist im Vergleich zu Final Destination 4 angenehmer anzuschauen. Das liegt insbesondere daran, dass Avatar teils aus dem Computer stammt, teils mit 3D-Kamera aufgenommen wurde, während Final Destination 4 nachbearbeitet wurde. Letzteres hat oft den Look eines
Pop-up-Buchs. Avatar besitzt eine natürliche räumliche Tiefe, verzichtet aber auch größtenteils auf aus der Leinwand herausragende Objekte. Der 3D-Effekt funktioniert dabei am besten bei langsamen Bewegungen und Kameraschwenks. Bei seltenen hektischen Szenen fällt dann wieder die geringe Bildfrequenz von 24 Bildern/s auf. Ich kann verstehen, warum Cameron sich höhere Bildraten für Kinos wünscht.
Grüße
Wheeljack
01.01.2010
Frohes neues Zwanzigzehn.
Ein neues Jahrzehnt mit einigen Änderungen. Ab sofort steh ich im Berufsleben. Mal sehen wie es weitergeht.
Wheeljack
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